NTX Legal hilft, eine Firma in Dubais Freihandelszonen zu gründen

Blick auf Dubai
Inhaltsverzeichnis

NTX Legal ist ein von Jürgen Schroll gegründetes Unternehmen, das sich auf Firmengründungen in Dubai spezialisiert hat. Die Nachfrage, eine Firma in Dubai zu gründen, ist hoch. Ebenso die Anreize. Allen voran die großen Steuervorteile.

Wer in Dubai eine Firma gründen möchte, der hat die Wahl, diese in einer der Freihandelszonen oder aber im sogenannten „Mainland“ zum Geschäftsleben zu erwecken. Jürgen Schroll erklärt die Unterschiede: „Freihandelszonen sind räumlich abgegrenzte Gebiete innerhalb der Vereinigten Arabischen Emirate. Im Gegensatz zum Festland, also dem Mainland, weichen die Gesetze und Regelungen ab und es gibt eigene Verordnungen. Ein Unternehmen in einer der Freihandelszonen zu gründen, hat zudem den Vorteil, dass das Unternehmen zu 100% im eigenen Besitz bleibt und die Gründung schneller und unkomplizierter abläuft als die einer Mainland-Firma.“

Freihandelszonen vor allem für internationale Geschäfte interessant

Eine Firma in einer Freihandelszone in Dubai zu gründen sei vor allem für Unternehmer interessant, die hauptsächlich international Geschäfte tätigen. Die Art der Geschäftstätigkeit sei dabei zweitrangig. „Ob mit Dienstleistungen oder dem Handel, eine Firma in einer Freihandelszone in Dubai zu gründen kann sich definitiv lohnen“, so Schroll.

Mit einem Beispiel verdeutlicht er die Sinnhaftigkeit. „Wenn du deine Firma in Dubai hast und du Waren nach Deutschland verkaufen willst, könntest du die Ware zunächst in Asien kaufen und anschließend in die Freihandelszone importieren, bevor du sie weiterverkaufst. Beim Import fallen keine Steuern oder Zölle an, was finanziell gesehen natürlich ein großer Vorteil ist.“ Sobald die Ware die Freihandelszone dann verlässt und ins Mainland übergeht, würden 5% Zoll sowie 5% Mehrwertsteuer eingehoben werden.

Logo NTX Legal mit Blick auf Dubai im Hintergrund

Freihandelszonen vor allem für internationale Geschäfte interessant

Die Vereinigten Arabischen Emirate verfügen insgesamt über 47 Freihandelszonen in den sieben Emiraten Dubai, Abu Dhabi, Sharjah, Fujairah, Ajman, Ras al Khaimah und Umm al-Quwain. 27 dieser Freihandelszonen liegen in Dubai und über 90 % der Kunden bei Emirates Establishments gründen ihre Firma laut Aussagen von Jürgen Schroll in einer dieser Freihandelszonen. 

All-in-one-Paket als Firmen-USP

Eine Firma in einer Freihandelszone in Dubai zu führen, mag dank des geringen bürokratischen Aufwands und der steuerlichen Vorteile einfacher als in so manch einem europäischem Land sein. Die Gründung sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Dubai hat seine eigenen Gepflogenheiten und in puncto Korruption ist das Land nicht unbedingt ein Musterschüler.

Der „Corruption Perceptions Index“, ein Maßstab für wahrgenommene Korruption im öffentlichen Sektor, verdeutlicht dies. Im Jahr 2022 lag dieser in den Arabischen Emiraten bei 33 Punkten. Die Skala reicht von 0 bis 100, wobei ein höherer Wert für eine höhere Korruption steht. Zum Vergleich: Deutschland verzeichnete im selben Jahr 21, Österreich 29 und die Schweiz 18 Punkte.

Eine gewisse Vorsicht ist daher geboten. Wer eine Firma in Dubais Freihandelszone oder im Mainland gründen möchte, sollte auf jeden Fall mit den Gesetzen, den Do’s and Dont’s und bestenfalls mit wichtigen Personen und Behörden vertraut sein. Genau hier kommt NTX Legal ins Spiel.

„Wir wissen, mit wem wir sprechen müssen und worauf es ankommt, wenn man plant, eine Firma in einer Freihandelszone in Dubai zu gründen. Die Kunden können sich auf ihr Geschäft konzentrieren, während wir sämtliche Schritte für sie einleiten oder übernehmen. Dazu gibt es eine laufende Betreuung, falls Fragen oder Anliegen aufkommen und einen besonders guten Service“, so Jürgen Schroll.

Denken auch Sie darüber nach, eine Firma in einer Freihandelszone in Dubai zu gründen oder wollen Sie mehr darüber erfahren? Besuchen Sie die Website unter https://ntx-legal.com/firmengruendung-in-dubai/

Teilen:

Es gibt auch spannende News aus Ihrem Unternehmen?

Klicken Sie auf den Button, um zu erfahren, wie wir auf Wirtschaftsjournal.com darüber berichten können.

ALLE NACHRICHTEN

WEltraumaufnahme
Start-ups gegen das geplante deutsche Weltraumgesetz
Logo von Nvidia vor einem schwarzen Nebel
Nvidia: 279 Milliarden Dollar Verlust an einem Tag
Ein Mann und eine Frau stehen neben einem E-Auto und verhandeln
E-Auto-Förderung: Deutschland setzt auf nachhaltige Mobilität
Frau mit einem Eis und Hut steht an einer Brücke und schaut auf eine Stadt
Tourismus erholt sich nach der Pandemie